Kaufberatung Honda N360/400/600/Z600 |
|||
| 1. Karosserie |
 |
 |
||
| [+] ZOOM | [+] ZOOM | ||
Die Honda N Modelle haben die normalen Roststellen, wie jede selbsttragende Karosserie. Die da wären Schweller innen und außen, der Übergang zum Bodenblech, dann die Radläufe und Endspitzen, A-Säulen, Stehwände, Front- und Heckblech und natürlich die vorderen Kotflügel. Dann noch die vorderen Radhäuser im unteren Bereich und die hinteren Blattfederaufnahmen. Wenn die hinteren Blattfederaufnahmen mit den Längsträgerenden und die A-Säulen im Bereich über den oberen Scharnieren durchgerostet sind, sollte man die Finger vom Auto lassen oder ihn als Teileträger nutzen (Die Reparatur ist sehr aufwendig und lohnt meist nicht). Die Türen rosten an der Oberkante unter den Türschachleisten, am Bodenbereich und an der Türhaut im unteren Bereich. Die Motorhaube rostet gern an den Seiten über den Kotflügeln und an dem hinteren Bereich vor dem Windlauf. |
|||
|
Das folgend gezeigte sind die gravierendsten Roststellen die man prüfen sollte.
Das gleiche gilt so auch für den Z600 der ähnlich aufgebaut ist, aber auch
korrosionsanfälliger ist. Die Bilder sind allerdings alle vom N600. Das soll aber nicht bedeuten, das alle Fahrzeuge so „vergammelt“ sind wie die hier Gezeigten. Hinweis: Ein Klick auf den/die roten Pfeil(e) führt thematisch durch die erklärenden Fotos. |
| Federaufnahme, Querträger, Längsträger hinten: | |||
 |
 |
 |
|
| [+] ZOOM | [+] ZOOM | ||
| weiter zum Thema "Technik und Antrieb >> |